đ Top 3 Songs
- Verplant Aber Gluecklich â 8 Stimmen
- Echo Chambers â 4 Stimmen
- Johanna Frau Von Welt â 4 Stimmen
đ§ Alle Songs
Johanna Frau Von Welt
â Die Torkels
Intro (gesprochen, mit Musik im Hintergrund):
âFreitach Ovend, Bonn am Rhing,
mer fiere dich, Johanna, dat es ding Ding!â
Strophe 1:
Du kĂŒss ene Saal, direkt weed et hell,
met dingem Lache, do jeit alles schnell.
Ob Holland, Belgien, Eifel oder Köln,
mir folge dir, do kann nur Freudâ entstöhn.
Refrain:
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Strophe 2:
Du hĂŒrs uns zo, hĂ€s RatschlĂ€g parat,
met Medizingeföhl â do weed jeder sat.
Ob mir jet krÀnke oder nur verlore,
du jehs uns noh vörn, wie ne neuje Chore.
Refrain:
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Strophe 3:
Freitach zu Bonn, do fiere mer dich,
met Kölsch un Musik, do loor keiner misch.
Ding Lebensjohr, et weed neu jebore,
met Freunde, met Liebe â et weed nur noch jroĂe!
Refrain (Wiederholung, alle singen mit):
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Outro (gesprochen, Publikum ruft âKölle Alaaf!â):
âJohanna â Prost op dat neue Johr!
Met Zauberstaf un Kölsch â för immer un immer!â đ»đ¶
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âFreitach Ovend, Bonn am Rhing,
mer fiere dich, Johanna, dat es ding Ding!â
Strophe 1:
Du kĂŒss ene Saal, direkt weed et hell,
met dingem Lache, do jeit alles schnell.
Ob Holland, Belgien, Eifel oder Köln,
mir folge dir, do kann nur Freudâ entstöhn.
Refrain:
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Strophe 2:
Du hĂŒrs uns zo, hĂ€s RatschlĂ€g parat,
met Medizingeföhl â do weed jeder sat.
Ob mir jet krÀnke oder nur verlore,
du jehs uns noh vörn, wie ne neuje Chore.
Refrain:
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Strophe 3:
Freitach zu Bonn, do fiere mer dich,
met Kölsch un Musik, do loor keiner misch.
Ding Lebensjohr, et weed neu jebore,
met Freunde, met Liebe â et weed nur noch jroĂe!
Refrain (Wiederholung, alle singen mit):
Johanna, Frau vun Welt,
met Danze, Witz un Jeföhl,
wie Hermine zauberst du LĂ€chle her,
un jeder weiss: mir jonn nit mih vun dir her!
Outro (gesprochen, Publikum ruft âKölle Alaaf!â):
âJohanna â Prost op dat neue Johr!
Met Zauberstaf un Kölsch â för immer un immer!â đ»đ¶
Zwei Toechter
â Die Mutter
Intro
(Gitarren-Riff, Schlagzeug wirbelt)
Zwei Frauen, ein Beat â yeah, sie gehân nicht zurĂŒck!
Strophe 1
Sie rennen um die Wette, lachen laut,
mal vorn, mal hinten â keiner baut.
Zwei Spiegelbilder, wild und frei,
doch immer Seite an Seite dabei.
Refrain
Zwei Töchter â Rivalinnen im Spiel,
doch Liebe bleibt das groĂe Ziel.
Sie kĂ€mpfen, sie fliegen, sie stehân nie allein,
zwei Sterne, die fĂŒr immer scheinen!
Strophe 2
Mal ein Wort zu viel, mal ein kleiner Streit,
doch das Band der Herzen hÀlt alle Zeit.
Ob sie tanzen, ob sie stĂŒrzen, egal wohin,
am Ende zÀhlt nur: wir gehören dahin!
Bridge
(Gitarren-Solo, stampfender Beat)
Wettlauf im Leben, doch kein Sieg allein,
denn Schwestern werden ewig Schwestern sein!
Refrain (Wiederholung)
Zwei Töchter â Rivalinnen im Spiel,
doch Liebe bleibt das groĂe Ziel.
Sie kĂ€mpfen, sie fliegen, sie stehân nie allein,
zwei Sterne, die fĂŒr immer scheinen!
Outro
(Abgehacktes RockânâRoll-Riff, Crowd ruft âYeah!â)
Zwei Töchter, zwei Seelen â ein Herz, ein Stein!
mehr âŸ
(Gitarren-Riff, Schlagzeug wirbelt)
Zwei Frauen, ein Beat â yeah, sie gehân nicht zurĂŒck!
Strophe 1
Sie rennen um die Wette, lachen laut,
mal vorn, mal hinten â keiner baut.
Zwei Spiegelbilder, wild und frei,
doch immer Seite an Seite dabei.
Refrain
Zwei Töchter â Rivalinnen im Spiel,
doch Liebe bleibt das groĂe Ziel.
Sie kĂ€mpfen, sie fliegen, sie stehân nie allein,
zwei Sterne, die fĂŒr immer scheinen!
Strophe 2
Mal ein Wort zu viel, mal ein kleiner Streit,
doch das Band der Herzen hÀlt alle Zeit.
Ob sie tanzen, ob sie stĂŒrzen, egal wohin,
am Ende zÀhlt nur: wir gehören dahin!
Bridge
(Gitarren-Solo, stampfender Beat)
Wettlauf im Leben, doch kein Sieg allein,
denn Schwestern werden ewig Schwestern sein!
Refrain (Wiederholung)
Zwei Töchter â Rivalinnen im Spiel,
doch Liebe bleibt das groĂe Ziel.
Sie kĂ€mpfen, sie fliegen, sie stehân nie allein,
zwei Sterne, die fĂŒr immer scheinen!
Outro
(Abgehacktes RockânâRoll-Riff, Crowd ruft âYeah!â)
Zwei Töchter, zwei Seelen â ein Herz, ein Stein!
Eiserne Nerven Melancholisch
â Wolfgang
Intro
(DĂŒstere Basslinie, Saxophon schreit in den Nachthimmel, Schlagzeug treibt hart)
âKöln schlĂ€ft nicht â und ich auch nicht.â
Strophe 1
Ich sitz am Fenster, seh die StraĂen flimmern,
dein Schatten zieht vorbei, wie ein verlorâner Traum.
Du wirfst mir Worte hin, wie glĂŒhende Ziegelsteine,
und ich halt stand â doch mein Herz ist schon lahm.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 2
Deine Welt schreit laut nach Freiheit, Chaos, Licht,
meine Regeln sind dir Ketten, die du zerbrichst.
Wir reden, doch die Mauern wachsen immer höher,
und jedes Wort von dir trifft mich wie ein Stich.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 3
Die Nacht in Köln riecht nach Regen und Rauch,
wir schreien lauter, bis die Nachbarn zuhören auch.
Ich wollt dich schĂŒtzen, doch du willst nur entfliehân,
ich seh den Abgrund â und du rennst mittenhin.
Instrumental
(Gitarrensolo trifft auf Saxophon, chaotisch und wild â Schlagzeug baut Spannung auf)
Strophe 4
Jetzt stehst du vor mir, dein Blick ist nur noch Stahl,
deine Stimme schneidet tiefer als jedes Mal.
Ich öffne die TĂŒr, und mit brennendem Mut,
schrei ich die Wahrheit: âGeh â fĂŒr immer, mein Blut!â
Refrain (letzte Wiederholung)
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich schmeiĂe dich raus â und doch tut es weh.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Outro
(Saxophon heult, Gitarre flackert wie Sirenen, Schlagzeug bricht ab in Stille)
âKöln schlĂ€ft⊠doch ich nicht.â
mehr âŸ
(DĂŒstere Basslinie, Saxophon schreit in den Nachthimmel, Schlagzeug treibt hart)
âKöln schlĂ€ft nicht â und ich auch nicht.â
Strophe 1
Ich sitz am Fenster, seh die StraĂen flimmern,
dein Schatten zieht vorbei, wie ein verlorâner Traum.
Du wirfst mir Worte hin, wie glĂŒhende Ziegelsteine,
und ich halt stand â doch mein Herz ist schon lahm.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 2
Deine Welt schreit laut nach Freiheit, Chaos, Licht,
meine Regeln sind dir Ketten, die du zerbrichst.
Wir reden, doch die Mauern wachsen immer höher,
und jedes Wort von dir trifft mich wie ein Stich.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 3
Die Nacht in Köln riecht nach Regen und Rauch,
wir schreien lauter, bis die Nachbarn zuhören auch.
Ich wollt dich schĂŒtzen, doch du willst nur entfliehân,
ich seh den Abgrund â und du rennst mittenhin.
Instrumental
(Gitarrensolo trifft auf Saxophon, chaotisch und wild â Schlagzeug baut Spannung auf)
Strophe 4
Jetzt stehst du vor mir, dein Blick ist nur noch Stahl,
deine Stimme schneidet tiefer als jedes Mal.
Ich öffne die TĂŒr, und mit brennendem Mut,
schrei ich die Wahrheit: âGeh â fĂŒr immer, mein Blut!â
Refrain (letzte Wiederholung)
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich schmeiĂe dich raus â und doch tut es weh.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Outro
(Saxophon heult, Gitarre flackert wie Sirenen, Schlagzeug bricht ab in Stille)
âKöln schlĂ€ft⊠doch ich nicht.â
Eiserne Nerven Dramatisch
â Wolfgang
Intro
(DĂŒstere Basslinie, Saxophon schreit in den Nachthimmel, Schlagzeug treibt hart)
âKöln schlĂ€ft nicht â und ich auch nicht.â
Strophe 1
Ich sitz am Fenster, seh die StraĂen flimmern,
dein Schatten zieht vorbei, wie ein verlorâner Traum.
Du wirfst mir Worte hin, wie glĂŒhende Ziegelsteine,
und ich halt stand â doch mein Herz ist schon lahm.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 2
Deine Welt schreit laut nach Freiheit, Chaos, Licht,
meine Regeln sind dir Ketten, die du zerbrichst.
Wir reden, doch die Mauern wachsen immer höher,
und jedes Wort von dir trifft mich wie ein Stich.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 3
Die Nacht in Köln riecht nach Regen und Rauch,
wir schreien lauter, bis die Nachbarn zuhören auch.
Ich wollt dich schĂŒtzen, doch du willst nur entfliehân,
ich seh den Abgrund â und du rennst mittenhin.
Instrumental
(Gitarrensolo trifft auf Saxophon, chaotisch und wild â Schlagzeug baut Spannung auf)
Strophe 4
Jetzt stehst du vor mir, dein Blick ist nur noch Stahl,
deine Stimme schneidet tiefer als jedes Mal.
Ich öffne die TĂŒr, und mit brennendem Mut,
schrei ich die Wahrheit: âGeh â fĂŒr immer, mein Blut!â
Refrain (letzte Wiederholung)
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich schmeiĂe dich raus â und doch tut es weh.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Outro
(Saxophon heult, Gitarre flackert wie Sirenen, Schlagzeug bricht ab in Stille)
âKöln schlĂ€ft⊠doch ich nicht.â
mehr âŸ
(DĂŒstere Basslinie, Saxophon schreit in den Nachthimmel, Schlagzeug treibt hart)
âKöln schlĂ€ft nicht â und ich auch nicht.â
Strophe 1
Ich sitz am Fenster, seh die StraĂen flimmern,
dein Schatten zieht vorbei, wie ein verlorâner Traum.
Du wirfst mir Worte hin, wie glĂŒhende Ziegelsteine,
und ich halt stand â doch mein Herz ist schon lahm.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 2
Deine Welt schreit laut nach Freiheit, Chaos, Licht,
meine Regeln sind dir Ketten, die du zerbrichst.
Wir reden, doch die Mauern wachsen immer höher,
und jedes Wort von dir trifft mich wie ein Stich.
Refrain
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich lass dich toben, doch ich bleib allein.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Strophe 3
Die Nacht in Köln riecht nach Regen und Rauch,
wir schreien lauter, bis die Nachbarn zuhören auch.
Ich wollt dich schĂŒtzen, doch du willst nur entfliehân,
ich seh den Abgrund â und du rennst mittenhin.
Instrumental
(Gitarrensolo trifft auf Saxophon, chaotisch und wild â Schlagzeug baut Spannung auf)
Strophe 4
Jetzt stehst du vor mir, dein Blick ist nur noch Stahl,
deine Stimme schneidet tiefer als jedes Mal.
Ich öffne die TĂŒr, und mit brennendem Mut,
schrei ich die Wahrheit: âGeh â fĂŒr immer, mein Blut!â
Refrain (letzte Wiederholung)
Eiserne Nerven, hÀrter als Stein,
ich schmeiĂe dich raus â und doch tut es weh.
Zwischen uns brennt ein Feuer, das keiner mehr zÀhmt,
Vater und Sohn â im Sturm, der uns trennt.
Outro
(Saxophon heult, Gitarre flackert wie Sirenen, Schlagzeug bricht ab in Stille)
âKöln schlĂ€ft⊠doch ich nicht.â
Mondo Nostro
â Raphael
Intro
Sole caldo, vento blu,
la libertĂ ci chiama giĂ .
Strophe 1
Valigie pronte, via lontano,
strade nuove, mano nella mano.
Il mare ride, canta con noi,
ogni secondo Ăš un fuoco di gioia.
Refrain
Estate, amore, libertĂ ,
balliamo fino allâalba qua.
Cuori che volano senza paura,
il mondo Ăš nostro in questa avventura.
Strophe 2
La notte brilla sopra il cielo,
un ritmo dolce, puro e sincero.
Le stelle danzano sopra il bar,
la vita splende come un radar.
Bridge
E non câĂš tempo da fermare,
solo la voglia di sognare.
Un coro nasce dentro al cuore,
unâesplosione di colore!
Refrain (Wiederholung)
Estate, amore, libertĂ ,
balliamo fino allâalba qua.
Cuori che volano senza paura,
il mondo Ăš nostro in questa avventura.
Outro
Sole caldo, vento blu,
questo sogno non finisce piĂč.
mehr âŸ
Sole caldo, vento blu,
la libertĂ ci chiama giĂ .
Strophe 1
Valigie pronte, via lontano,
strade nuove, mano nella mano.
Il mare ride, canta con noi,
ogni secondo Ăš un fuoco di gioia.
Refrain
Estate, amore, libertĂ ,
balliamo fino allâalba qua.
Cuori che volano senza paura,
il mondo Ăš nostro in questa avventura.
Strophe 2
La notte brilla sopra il cielo,
un ritmo dolce, puro e sincero.
Le stelle danzano sopra il bar,
la vita splende come un radar.
Bridge
E non câĂš tempo da fermare,
solo la voglia di sognare.
Un coro nasce dentro al cuore,
unâesplosione di colore!
Refrain (Wiederholung)
Estate, amore, libertĂ ,
balliamo fino allâalba qua.
Cuori che volano senza paura,
il mondo Ăš nostro in questa avventura.
Outro
Sole caldo, vento blu,
questo sogno non finisce piĂč.
Swing Im Ai Village
â Hilla
Intro
Snap your fingers, tap your shoes,
Friendshipâs rhythm, never lose. đ¶
Verse 1
When the night feels heavy, and the world turns gray,
Youâre the light thatâs shining, chasing clouds away.
Laughter in the moment, music in the air,
Every step weâre taking shows how much we care.
Chorus
Swinginâ side by side, oh the joy we bring,
Friendship is the melody that makes us sing.
Through the highs and lows, we will always stay,
Dancing through the sunshine, swinginâ all the way!
Verse 2
Every note is brighter when youâre close to me,
Harmony is stronger in our company.
Trumpets shout our story, drums keep time so true,
Every beat reminds me I can count on you.
Bridge
Raise your glass, the nightâs still young,
Our song of joy has just begun.
Through every storm, weâll find the tune,
Together swinginâ under the moon.
Chorus (repeat)
Swinginâ side by side, oh the joy we bring,
Friendship is the melody that makes us sing.
Through the highs and lows, we will always stay,
Dancing through the sunshine, swinginâ all the way!
Outro
Step by step, and hand in hand,
Friendshipâs song will never end. đ·âš
mehr âŸ
Snap your fingers, tap your shoes,
Friendshipâs rhythm, never lose. đ¶
Verse 1
When the night feels heavy, and the world turns gray,
Youâre the light thatâs shining, chasing clouds away.
Laughter in the moment, music in the air,
Every step weâre taking shows how much we care.
Chorus
Swinginâ side by side, oh the joy we bring,
Friendship is the melody that makes us sing.
Through the highs and lows, we will always stay,
Dancing through the sunshine, swinginâ all the way!
Verse 2
Every note is brighter when youâre close to me,
Harmony is stronger in our company.
Trumpets shout our story, drums keep time so true,
Every beat reminds me I can count on you.
Bridge
Raise your glass, the nightâs still young,
Our song of joy has just begun.
Through every storm, weâll find the tune,
Together swinginâ under the moon.
Chorus (repeat)
Swinginâ side by side, oh the joy we bring,
Friendship is the melody that makes us sing.
Through the highs and lows, we will always stay,
Dancing through the sunshine, swinginâ all the way!
Outro
Step by step, and hand in hand,
Friendshipâs song will never end. đ·âš
Game On
â Taran
Hei Hei Ystv Rakkaus
â folgt
Aurinko nousee, meri laulaa mukana,
ystÀvÀt vierellÀ, sydÀn avoinna.
Kuljemme yhdessÀ polkuja pitkin,
nauru kantaa yli vuorten ja virtojen.
Rakkaus soi kuin rumpujen syke,
se vie meidÀt aina eteenpÀin.
Hei hei â ystĂ€vĂ€, rakkaus!
Hei hei â kuljetaan yhdessĂ€!
Hei hei â reggae sydĂ€messĂ€!
Hei hei â maailma on meidĂ€n!
Yön tÀhdet kertovat tarinoita,
jokainen hetki on uusi unelma.
KÀden lÀmpö, katse joka johtaa,
yhdessÀ löydÀmme sataman.
Jos tuuli kÀÀntyy, me tanssimme silti,
myrsky ei riko, vaan vahvistaa meidÀt.
Rakkaus ja ystÀvyys, kompassi sydÀmessÀ,
nÀyttÀÀ suunnan ikuisuuteen.
Hei hei â ystĂ€vĂ€, rakkaus!
Hei hei â kuljetaan yhdessĂ€!
Hei hei â reggae sydĂ€messĂ€!
Hei hei â maailma on meidĂ€n!
Aurinko laskee, mutta laulu jatkuu,
ystĂ€vyys ja rakkaus â ikuisesti reggae.
https://limewire.com/d/Cp6H8#VAJHKbiXgF
mehr âŸ
ystÀvÀt vierellÀ, sydÀn avoinna.
Kuljemme yhdessÀ polkuja pitkin,
nauru kantaa yli vuorten ja virtojen.
Rakkaus soi kuin rumpujen syke,
se vie meidÀt aina eteenpÀin.
Hei hei â ystĂ€vĂ€, rakkaus!
Hei hei â kuljetaan yhdessĂ€!
Hei hei â reggae sydĂ€messĂ€!
Hei hei â maailma on meidĂ€n!
Yön tÀhdet kertovat tarinoita,
jokainen hetki on uusi unelma.
KÀden lÀmpö, katse joka johtaa,
yhdessÀ löydÀmme sataman.
Jos tuuli kÀÀntyy, me tanssimme silti,
myrsky ei riko, vaan vahvistaa meidÀt.
Rakkaus ja ystÀvyys, kompassi sydÀmessÀ,
nÀyttÀÀ suunnan ikuisuuteen.
Hei hei â ystĂ€vĂ€, rakkaus!
Hei hei â kuljetaan yhdessĂ€!
Hei hei â reggae sydĂ€messĂ€!
Hei hei â maailma on meidĂ€n!
Aurinko laskee, mutta laulu jatkuu,
ystĂ€vyys ja rakkaus â ikuisesti reggae.
https://limewire.com/d/Cp6H8#VAJHKbiXgF
Cavaties Of Desire
â Kathi und Marcus
In the sterile light I hide,
Sugar ghosts on every side.
Chocolate whispers in my teeth,
Candy shadows lie beneath.
Cavities, they sing my name,
Yet your drill still feels the same.
Oh, in this chair, decay revealed,
Every hollow slowly healed.
But deeper than the silverâs fire,
Iâm trapped inside these cavities of desire.
Caramel sins, a brittle crown,
Sweet corrosion pulls me down.
Your mirror shows what I canât flee,
A labyrinth of ivory.
Echoes rattle, nerves exposed,
Darkness where the sugar grows.
Still I linger, canât escape,
This bittersweet and endless ache.
Oh, in this chair, decay revealed,
Every hollow slowly healed.
But deeper than the silverâs fire,
Iâm trapped inside these cavities of desire.
No cure remains, I canât repair,
The love I lost to sweet despair.
mehr âŸ
Sugar ghosts on every side.
Chocolate whispers in my teeth,
Candy shadows lie beneath.
Cavities, they sing my name,
Yet your drill still feels the same.
Oh, in this chair, decay revealed,
Every hollow slowly healed.
But deeper than the silverâs fire,
Iâm trapped inside these cavities of desire.
Caramel sins, a brittle crown,
Sweet corrosion pulls me down.
Your mirror shows what I canât flee,
A labyrinth of ivory.
Echoes rattle, nerves exposed,
Darkness where the sugar grows.
Still I linger, canât escape,
This bittersweet and endless ache.
Oh, in this chair, decay revealed,
Every hollow slowly healed.
But deeper than the silverâs fire,
Iâm trapped inside these cavities of desire.
No cure remains, I canât repair,
The love I lost to sweet despair.
Summ Summ Summ
â Probst
I.
Kalter Tisch
im Glasboden ein roter Schatten
ein einzelnes Leben zittert
II.
Geruch von Pizza
am verbrannten Rand versinkt die Nacht
niemand bemerkt das FlĂŒgelschlagen
III.
Preisschilder
wie Tinte, die verblasst
auch dieser Tag vergeht
IV.
Stilles Fenster
der letzte Gast rĂŒckt seinen Stuhl
die Dunkelheit rĂŒckt nĂ€her
V.
Kein Morgen
schlafend im Meer aus Brotkrumen
mehr âŸ
Kalter Tisch
im Glasboden ein roter Schatten
ein einzelnes Leben zittert
II.
Geruch von Pizza
am verbrannten Rand versinkt die Nacht
niemand bemerkt das FlĂŒgelschlagen
III.
Preisschilder
wie Tinte, die verblasst
auch dieser Tag vergeht
IV.
Stilles Fenster
der letzte Gast rĂŒckt seinen Stuhl
die Dunkelheit rĂŒckt nĂ€her
V.
Kein Morgen
schlafend im Meer aus Brotkrumen
See Strom
â Rob
Wellen tanzen im Neonlicht,
der Bass trÀgt uns, wir verlieren uns nicht.
See-Strom brennt in der Sommernacht,
ein Herzschlag, der uns alle entfacht.
Lichter spiegeln auf dem See,
unsâre Schatten treiben wie Schnee.
Arme hoch, wir fliegen frei,
die Nacht gehört nur dir und mir dabei.
See-Strom, wir sind wie Feuer,
unsâre Stimmen klingen immer neuer.
See-Strom, wir gehân nie zurĂŒck,
nur der Moment, nur pures GlĂŒck.
Schritte wirbeln ĂŒber den Sand,
Rhythmus zieht uns Hand in Hand.
Keine Uhr, kein Ziel, kein Zwang,
nur Musik, die uns zusammen sang.
Und wenn der Morgen langsam erwacht,
trÀgt der Beat uns durch die Nacht.
See-Strom klingt in uns weiter,
Energie wird immer breiter.
See-Strom, wir sind wie Feuer,
unsâre Stimmen klingen immer neuer.
See-Strom, wir gehân nie zurĂŒck,
nur der Moment, nur pures GlĂŒck.
Ein letzter Ton, ein letztes Licht,
doch See-Strom endet fĂŒr uns nicht.
In unsern Herzen brennt er fort,
ein ewiges Festival am selben Ort
mehr âŸ
der Bass trÀgt uns, wir verlieren uns nicht.
See-Strom brennt in der Sommernacht,
ein Herzschlag, der uns alle entfacht.
Lichter spiegeln auf dem See,
unsâre Schatten treiben wie Schnee.
Arme hoch, wir fliegen frei,
die Nacht gehört nur dir und mir dabei.
See-Strom, wir sind wie Feuer,
unsâre Stimmen klingen immer neuer.
See-Strom, wir gehân nie zurĂŒck,
nur der Moment, nur pures GlĂŒck.
Schritte wirbeln ĂŒber den Sand,
Rhythmus zieht uns Hand in Hand.
Keine Uhr, kein Ziel, kein Zwang,
nur Musik, die uns zusammen sang.
Und wenn der Morgen langsam erwacht,
trÀgt der Beat uns durch die Nacht.
See-Strom klingt in uns weiter,
Energie wird immer breiter.
See-Strom, wir sind wie Feuer,
unsâre Stimmen klingen immer neuer.
See-Strom, wir gehân nie zurĂŒck,
nur der Moment, nur pures GlĂŒck.
Ein letzter Ton, ein letztes Licht,
doch See-Strom endet fĂŒr uns nicht.
In unsern Herzen brennt er fort,
ein ewiges Festival am selben Ort
Hagens Song
â Not-Hagen
In the forestâs shade I wait,
A dagger smiles, deciding fate.
Verse 1:
He sang so loud, the trees would crack,
A golden hero, voice so slack.
The mighty Siegfried, praised by all,
But every note â a cursed squall.
Refrain:
I struck him down to silence the sound,
His melody drove me underground.
Better a blade than another refrain,
I swore Iâd never hear him sing again.
Verse 2:
By the river, shadows near,
I hid my grin, suppressed the cheer.
A knight so strong, yet weak at song,
I knew this torture went on too long.
Refrain:
I struck him down to silence the sound,
His melody drove me underground.
Better a blade than another refrain,
I swore Iâd never hear him sing again.
Instrumental (violin + guitar riff):
đ»đ„ (chaotic, mocking echoes of a broken tune)
Verse 3 (sarcastic twist):
But fateâs a jester, cruel and sly,
Siegfried coughed, refused to die.
He rose again with a twisted grin,
And sang much worse â a hell within.
Refrain (last, louder, darker):
I struck him down to silence the sound,
But now his voice is a demon unbound.
No death, no mercy, just endless pain,
Iâll never escape that cursed refrain.
Outro (violin, dissonant):
His song remainsâŠ
forever in my brain.
mehr âŸ
A dagger smiles, deciding fate.
Verse 1:
He sang so loud, the trees would crack,
A golden hero, voice so slack.
The mighty Siegfried, praised by all,
But every note â a cursed squall.
Refrain:
I struck him down to silence the sound,
His melody drove me underground.
Better a blade than another refrain,
I swore Iâd never hear him sing again.
Verse 2:
By the river, shadows near,
I hid my grin, suppressed the cheer.
A knight so strong, yet weak at song,
I knew this torture went on too long.
Refrain:
I struck him down to silence the sound,
His melody drove me underground.
Better a blade than another refrain,
I swore Iâd never hear him sing again.
Instrumental (violin + guitar riff):
đ»đ„ (chaotic, mocking echoes of a broken tune)
Verse 3 (sarcastic twist):
But fateâs a jester, cruel and sly,
Siegfried coughed, refused to die.
He rose again with a twisted grin,
And sang much worse â a hell within.
Refrain (last, louder, darker):
I struck him down to silence the sound,
But now his voice is a demon unbound.
No death, no mercy, just endless pain,
Iâll never escape that cursed refrain.
Outro (violin, dissonant):
His song remainsâŠ
forever in my brain.
Verplant Aber Gluecklich
â VWEiss
Ich steh auf, doch die Uhr zeigt halb vier,
hab verschlafen â oder trĂ€um ich nur hier?
Links ist rechts und rechts ist links,
ich bestell Kaffee, doch bekomm nur ein Drink.
StraĂenbahn fĂ€hrt heut verkehrt,
jeder schaut komisch, als wÀr ich verkehrt.
Oh, ich weiĂ nicht mehr wohin,
mein Navi dreht sich wild im Kreis.
Bin verwirrt, doch irgendwie
macht das Leben so erst richtig nice.
Hab die Schuhe heut vertauscht,
mein Kalender lacht mich laut.
Gestern war doch ĂŒbermorgen,
oder hab ich das nur grad erfunden?
Alles steht Kopf, doch das stört mich nicht,
mein Chaos malt mir ein buntes Gesicht.
Vielleicht ist Verwirrung nur meine Magie,
und irgendwo steckt da die Melodie.
Oh, ich weiĂ nicht mehr wohin,
mein Navi dreht sich wild im Kreis.
Bin verwirrt, doch irgendwie
macht das Leben so erst richtig nice.
Ich verlauf mich gern â das ist mein Trick,
verwirrt zu sein macht mich verrĂŒckt⊠und glĂŒcklich!
mehr âŸ
hab verschlafen â oder trĂ€um ich nur hier?
Links ist rechts und rechts ist links,
ich bestell Kaffee, doch bekomm nur ein Drink.
StraĂenbahn fĂ€hrt heut verkehrt,
jeder schaut komisch, als wÀr ich verkehrt.
Oh, ich weiĂ nicht mehr wohin,
mein Navi dreht sich wild im Kreis.
Bin verwirrt, doch irgendwie
macht das Leben so erst richtig nice.
Hab die Schuhe heut vertauscht,
mein Kalender lacht mich laut.
Gestern war doch ĂŒbermorgen,
oder hab ich das nur grad erfunden?
Alles steht Kopf, doch das stört mich nicht,
mein Chaos malt mir ein buntes Gesicht.
Vielleicht ist Verwirrung nur meine Magie,
und irgendwo steckt da die Melodie.
Oh, ich weiĂ nicht mehr wohin,
mein Navi dreht sich wild im Kreis.
Bin verwirrt, doch irgendwie
macht das Leben so erst richtig nice.
Ich verlauf mich gern â das ist mein Trick,
verwirrt zu sein macht mich verrĂŒckt⊠und glĂŒcklich!
Echo Chambers
â Fabi
They say, birds of a feather flock togetherâŠ
but maybe weâre just circling the same cage.
I sip fair-trade coffee, latte with oat,
scroll through my feed, rehearse the right quotes.
We clap for each other, it feels so profound,
but itâs always the same faces gathered around.
Talking âbout justice, diversityâs glow,
while outside the window the cleaners still go.
We toast with compassion, organic champagne,
but my circle of kindness feels oddly the same.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.
Iâm fixing the road, my hands full of tar,
no time for your panels, no seats at your bar.
At night in the tavern, the talkâs just the same,
âThose woke kids are crazy, theyâre playing a game.â
We laugh at pronouns, roll eyes at the news,
mocking the campus with mud on our shoes.
But in my frustration, Iâm blind not to see,
Iâm just in a bubble that looks back at me.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.
mehr âŸ
but maybe weâre just circling the same cage.
I sip fair-trade coffee, latte with oat,
scroll through my feed, rehearse the right quotes.
We clap for each other, it feels so profound,
but itâs always the same faces gathered around.
Talking âbout justice, diversityâs glow,
while outside the window the cleaners still go.
We toast with compassion, organic champagne,
but my circle of kindness feels oddly the same.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.
Iâm fixing the road, my hands full of tar,
no time for your panels, no seats at your bar.
At night in the tavern, the talkâs just the same,
âThose woke kids are crazy, theyâre playing a game.â
We laugh at pronouns, roll eyes at the news,
mocking the campus with mud on our shoes.
But in my frustration, Iâm blind not to see,
Iâm just in a bubble that looks back at me.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.
Weâre all shouting in echoes, thinking weâre free,
but opinions are mirrors, not reality.
Behind all the slogans, the noise, and the plans,
weâre only just humans with hearts in our hands.